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Tropo to Belarus this Morning on 144 MHz

September 9th, 2020

A nice inversion could be seen out of the window of my shack this morning, promising good conditions. In fact I have been a little too far south for the duct, but at least I had two QSOs to Belarus in FT8.

Green: worked – Red: heard via tropo – Blue: heard via meteor scatter

The stations worked and heard via tropo have been in distances up to 1300 km. Occasionally signals appeared from more distant stations, 1500 and more km away. These could be decoded in one or two periods, then disappeared. Some reappeared later in the same manner, so it´s very likely, it has been meteor scatter, as it happened in the early morning, when conditions are good for sporadic meteors.

Worked Hrd Tropo Hrd MS 
SP6URZJO71mdSP6EJO71kkUT4UEPKN49wv
SP1MVGJO74jaSQ6POMJO71vqUT2EMKN67qv
SP6CVBJO80veHF1JJO73fiUS4IEKKN87ux
SQ5ESMKO02hcSP1NENJO73fiUR7IMMKN88tr
EU3CZKO12JBSP1WSRJO73gjUS3ITUKN88wa
EU3AIKO22CESP6LTMJO80fuUT6LXKN89cj
SP3NJO81xkUS8ARKO60sr
SO3ZJO82kkR3LQKO64hk
SQ2SATJO83xg
SP1FJZJO84ee
SP9BCVJO90wb
SP7CKHJO92qf
SP2CHYJO94go
SP8NFOKN09ps
YL2IVKO06lm
EW3AAKO12TC
EU3ACKO12wd
SP4MPHKO14lc
UR4WWTKO20ec
LY1LRKO24ph

Elektrosmog durch “Wasservitalisierer” / “Wasserenergetisierer” / “Wasserstrukturierer” nach Tesla und Lakhovsky im 2-m-Band – Vertrieb und Nutzung jetzt verboten

September 1st, 2020

Update March 10th, 2021: Bundesnetzagentur wird aktiv! (siehe unten)

Update March 12th, 2021: Vertrieb und Nutzung von Wasservitalisierern verboten

Update June, 16th, 2021: Allgemeinverfügung zum Verbot mit Begründung

For quite a while now, mysterious signals can be monitored around 144.015 MHz at the lower edge of the 2 m amateur band. The alleged sources seem to be devices to “vitalize”, “structure” or “energize” water. The manufacturer claims, it will make drinking water healthier and can heal a wide span of diseases from oncologic and virologic to orthopaedic kinds. As the problem is wide spread over Germany, Switzerland and Austria, I decided to write the article in German.

Seit einer gewissen Zeit können um 144,015 MHz herum, am unteren Ende des 2-m-Amateurfunk-Bandes, mysteriöse Signale beobachtet werden. Die mutmaßliche Quelle scheinen Geräte zur „Vitalisierung“, „Strukturierung“ bzw. „Energetisierung“ von Wasser zu sein. Laut Hersteller kann Trinkwasser damit angeblich gesünder gemacht und ein breites Spektrum an Krankheiten von Krebs über Virusinfektionen bis hin zu orthopädischen Problemen geheilt werden.

Störungen durch Wasserstrukturierer, Wasserenergetisierer, Wasservitalisierer nach Tesla und Lakhovsky
Typische Emissionen der “Wasserstrukturierer” in WSJT Wide Graph in einem Bereich von +/- 1 kHz um 144,015 MHz

Der Hersteller gibt eine Soll-Frequenz von 144,015 MHz an, die Signale verteilen sich jedoch auf den Bereich von 144,010 bis 144,020 MHz und scheinen von sehr einfachen Oszillatoren zu stammen. Die Frequenzstabilität ist dementsprechend sehr gering und die Träger driften oft über mehrere hundert Hz hin und her. Als Leistung werden 20 Watt angegeben, weshalb die Reichweite relativ groß ist und im Einzugsbereich des Frankfurter Flughafens sogar Reflexionen an Flugzeugen beobachtet werden können, das zeigen entsprechende Doppler-Signaturen. Kreuzpeilungen ergaben, dass Signale mit einem Pegel von 20 bis 30 dB über dem Rauschen durchaus von einer Quelle in 40 bis 50 km Entfernung ausgehen können. Dort, wo Signale im Nahbereich beobachtet werden, wird auch von einer Rauschglocke berichtet, die sich über das ganze Band erstreckt, was die Vermutung eines nicht sehr hochwertigen Aufbaus unterstreicht. Die Dauer der Aussendungen beträgt in der Regel 5 Minuten oder Vielfache davon. Allein im Rhein-Main-Gebiet scheint nach meinen Beobachtungen eine Anzahl von Geräten im höheren zweistelligen Bereich in Betrieb zu sein.

Da der Betrieb solcher Geräte im 2-m-Amateurfunk-Band nicht zulässig ist, sind bereits eine Reihe von Störungsmeldungen bei der Bundesnetzagentur anhängig. Wer solche Signale mutmaßlicher Wasservitalisierer in seiner Umgebung beobachtet, sollte nicht zögern, eine Störungsmeldung bei der Bundesnetzagentur abzugeben. Eine möglichst genaue Ortsangabe der Störquelle erleichtert dem Prüf- und Messdienst der BNetzA die Arbeit enorm. Einige Betreiber wurden auch schon ausfindig gemacht und Betriebsverbote ausgesprochen. Bei einem Preis im oberen vierstelligen Euro-Bereich ist das für die Besitzer sicher ausgesprochen ärgerlich, ganz abgesehen davon, dass nach TKG bzw. EMVG auch empfindliche Bußgelder verhängt werden können.

Abgesehen von den Störungen im 144-MHz-Band, kann bei starken Trägern sogar die zweite Oberwelle im Telegrafie-Bereich des 70-cm-Bandes um 432,045 MHz herum ausgemacht werden. Daher kann man davon ausgehen, dass die erste Oberwelle um 288,030 MHz herum, die in den Bereich des militärischen Mobilfunks fällt, ebenfalls entsprechend stark ausgeprägt ist.

Nicht außer Acht gelassen werden sollten auch potentielle gesundheitliche Risiken, wenn die Geräte körpernah eingesetzt werden, wie es in diversen Werbevideos zu sehen ist und empfohlen wird. Betrachtet man die erforderlichen Schutzabstände nach der Verordnung über das Nachweisverfahren zur Begrenzung elektromagnetischer Felder (BEMFV) und die zulässigen Grenzwerte nach der Verordnung über elektromagnetische Felder – 26. BImSchV, dann würde der zulässige Grenzwert der elektrischen Feldstärke von 28 V/m unter Annahme der angegebenen Leistung von 20 W an einem Dipol erst bei einem Schutzabstand von 75 cm eingehalten, womit sich ein körpernaher Einsatz eigentlich verbietet. In Bezug auf Herzschrittmacher müsste sogar ein Schutzabstand von mehr als 2 m eingehalten werden. So gesehen kann also durchaus eine Gefahr für die Gesundheit gegeben sein.

Nach dem Frequenzplan gemäß § 54 Telekommunikationsgesetz ist eine Frequenzzuteilung für derartige Wasserstrukturierer bzw. Wasservitalisierer auf oder im Bereich der Frequenz 144,015 MHz ausgeschlossen. Daher kann man davon ausgehen, dass es auch keine gültige EU-Konformitätserklärung gibt, die für die Anbringung eines CE-Kennzeichens am Gerät Voraussetzung wäre. Ohne gültiges CE-Kennzeichen dürfen derartige Geräte jedoch in der Europäischen Union nicht in Verkehr gebracht werden. Wer also ein solches Gerät in gutem Glauben erworben hat, tut gut daran, rechtlichen Rat zu suchen, um seinen Schaden gering zu halten.

Nach meiner Meinung sind hier skrupellose Geschäftemacher am Werk, die Geräte mit einem vermuteten Materialwert im maximal zweistelligen Bereich, die in der EU gar nicht verkauft werden dürften, zu einem Preis im oberen vierstelligen Bereich an kranke, gutgläubige und möglicherweise verzweifelte Menschen verhökern. Die, die diese Geräte dann kaufen und betreiben, wissen in der Regel gar nicht, dass das illegal ist. Genau genommen sind sie also nicht Täter, sondern Opfer. Paradox ist, dass auf vielen Internet-Seiten, wo diese Geräte angepriesen werden, gleichzeitig Produkte zum Schutz gegen “Elektrosmog” und “Handystrahlung” im Angebot sind.

Update 10. März 2021

Heute wurde im Amtsblatt der Bundesnetzagentur bekanntgegeben, dass markteinschränkende Maßnahmen nach Artikel 38 der Richtlinie 2014/30/EU i.V.m. § 23 EMVG durchgeführt wurden. Betroffen sind Wasservitalisierer des Modells Wassermatrix der Firma Wassermatrix AG aus der Schweiz.

Auf der Webseite dieser Firma sind seit einigen Wochen “Rechtliche Hinweise / Nutzungshinweise Deutschland” zu finden, die, so meine ich, an Realsatire grenzen. Hier ist (kurioserweise) unter den rechtlichen Hinweisen zu lesen, dass die Inhalte und Hinweise der Webseite den Einsatz des gesunden Menschenverstandes verlangen und dass Werbeaussagen gesetzlich zensiert seien.

Ferner ist zu lesen, dass man von der Bundesnetzagentur beauftragt sei über ein Verbot zu informieren und dass eine Nutzung nur mit geeigneter Abschirmung erlaubt sei. Da wundert sich der Laie und der Fachmann fragt sich, wie das wohl zu bewerkstelligen sei.

Im Weiteren wird ausgeführt, dass das Gerät auf einer Amateufunkfrequenz arbeitet und Funkamateure sich davon gestört fühlen (was denn sonst?). Aber das Beste hat man sich für den Schluß aufgehoben, denn Biologen und Physiker werden künftig nachweisen können, dass Amateurfunker durch Unkenntnis negativ bei den biologischen Zellen eingreifen und der negative Einfluß zur Amateurkrankheit führt. Ich hoffe, das einigermaßen wiedergegeben zu haben und im Übrigen kann jede XYL ein Lied von dieser Krankheit singen.

Update 12. März 2021

In einer Pressemitteilung gab die Bundesnetzagentur heute das Verbot von Vertrieb und Nutzung von Wasservitalisierern bekannt. Es bleibt zu hoffen, dass der Spuk nun bald ein Ende hat.

Update 16. Juni 2021

Im Amtsblatt 11/2021, Seite 764, hat die Bundesnetzagentur eine Allgemeinverfügung zum Verbot der Bereitstellung, des Inverkehrbringens, der Weitergabe und der Nutzung von Wasservitalisierern der Firma Wassermatrix AG aus der Schweiz veröffentlicht.
In der ausführlichen Begründung heißt es unter anderem, dass für das Gerät eine Risikobewertung durchgeführt wurde und ein “Hohes Risiko” besteht. Die messtechnische Untersuchung ergab eine Grenzwertüberschreitung von 65,3 dB, was dem 3,4 -Millionen-fachen (!) Grenzwert entspricht.

Alexander Gerst: 1. ARISS-Kontakt (German)

27. Juni 2018

Nachdem Alexander Gerst am 8. Juni auf der Internationalen Raumstation angekommen ist, gab es für die Schüler des Werner-Heisenberg-Gymnasiums in Leverkusen und des Schickhardt-Gymnasiums in Herrenberg im Rahmen seines ersten ARISS-Kontakts die Gelegenheit, ihm per Amateurfunk Fragen zu stellen.

In Mainz-Ebersheim haben sich die Weltraum-Kinder der Katholischen Kindertagesstätte St. Laurentius intensiv auf den Raumflug Ihres Astro-Alex vorbereitet. Auftakt war ein Blick auf den Mond an der Paul-Baumann-Sternwarte der Astronomischen Arbeitsgemeinschaft Mainz e.V., der Appetit auf mehr machte. Aktivitäten, wie ein Raumfahrer-Training, das Herstellen von Astronauten-Nahrung oder Experimente zum Einfluss des Horizonts auf Funkverbindungen mit Walkie Talkies, machte kleine Experten aus ihnen.

Heute besuchten sie dann meine Amateurfunk-Station, um gegen 12:32 Uhr Ortszeit zuzuhören, wie sich die Stimme Alexander Gersts aus dem Rauschen schälte, als die ISS sich im Westen über den Horizont erhob. Mit einem Blick aus dem Dachfenster vergewisserten sie sich, dass die Antenne auch brav die Bahn der Raumstation am Himmel verfolgte. Klar und deutlich hörten sie die Antworten auf die Fragen der Schüler, die ihnen von ihrer Erzieherin vorgelesen wurden, da die Schulen hinter dem Horizont nicht zu hören waren. Nach 10 Minuten verabschiedete sich Astro-Alex und seine Stimme verschwand wieder im Rauschen.

Link für den Download als WMV-Datei

Technische Details
Frequenz: 145,800 MHz FM
Empfänger: YAESU FT-897
Antennen:
– 17 Element Yagi F9FT für ISS in Horizontnähe bei Auf- und Untergang
– 3 m Parabolspiegel mit 145 MHz Feed in AZ/EL-Montierung für den Überflug

 

ISS Bounce News from Poland

June 14th, 2015

Michal, SQ5KTM, has been successful in receiving reflections of the french GRAVES radar from the International Space Station.

The radar system is used for space surveillance tasks, located in JN27SI and operating on 143.050 MHz. Karl, DK5EC, has written a very informative article about monitoring GRAVES.

 

Brendan Quest: Could it have been ISS Bounce?

February 21st, 2015

After giving a lecture about “Reflections on Air- and Spacecrafts” at the Dorsten GHz-Convention today, Alexander, DL8AAU, told me, he had discussed the possibility of ISS Bounce with Jeff, WA1HCO, when John, G4SWX, claimed to have received a burst of VC1T on 2 m across the atlantic ocean. Then he asked me about my opinion. Without knowing details, all I could answer was, that the inclination allows the ISS to cross at the latitudes of the stations and that it´s very likely, the stations will be inside the sight range of the ISS then.

First thing I did, when arriving back home in Mainz, was to retrieve an archived TLE file from 2014-07-06. The attempt to calculate a window between VC1T in GN37OS and G4SWX in JO02RF resulted in a direct hit, as the reception of the burst is claimed for  13:41:30 UTC on  July 6th, 2014:

25544 2014-07-06-13-40 VC1T G4SWX ISS(ZARYA) (25544) Elevation

As the the above graphs show, a short window of about 1:40 minutes for ISS Bounce opened at exactly the time, John claimed the reception of VC1T. And in fact this has been discussed in the WSJT Meteor Scatter Weak Signal Group as well.

The team members of VC1T and John, G4SWX, as well as those, involved in the discussion in Dorsten were informed to have the opportunity to check out my results. At least there is no doubt, there has been a matching window, exactly in these approximately 10 seconds, John received VC1T.

VC1T - G4SWX 2014-07-06 ISS BounceThe TLEs used for this calculation have an epoch date very close to the event:

1 25544U 98067A   14187.56731944  .00009245  00000-0  16720-3 0  9999
2 25544 051.6477 003.4946 0003495 212.8213 225.8239 15.50435882894337

Assumed power and antenna gain for VC1T have been 750 W and, as claimed on their website, 26 dBi. As I didn´t knew much about John´s rig, I assumed 20 dBi as antenna gain on his side. Differences can easily be added or subtracted to or of the above results. Also it hasn´t been considered that the ISS was not in the centers of the main lobes of the antennas. The radar cross section (RCS) of the ISS had been set to 348 m², as was given in the NORAD catalogue, as long as they provided this value there.

For the prediction of the signal level the value of the RCS is essential, as it depends on the frequency, the angle, the reflecing object is seen from the groundstations, the shape of the object, resonances, and eventually by effects resulting of the geometry of the object, as can be seen on corner reflectors. So it´s value should be handled with extreme much care. I don´t really know, whether the value of 348 m² (25.4 dBm²), I used, has been too small or too large. Both is possible.

At present Alexander, DL8AAU, is performing calculations on a digital model of the ISS using a special ray tracing software to get high quality values of RCS. This has to be done under consideration of the orientation and the heading of the ISS, as well as the angles, the ground stations have been seen by the International Space Station.

Path VC1T – G4SWX and Groundtrack of ISS

It is interesting to have a look on the relation of the direct path bethween VC1T and G4SWX in blue versus the Groundtrack of the ISS in red with the window marked green. The bearing of the VC1T antenna has been 62°, while the ISS passed the window under 68°. Vice versa the bearings at G4SWX have been directly 285° and 278° to the ISS.

The main questions are now:

How good is the quality of the assumed value of the RCS?, Can it be improved?
Could this constellation lead to a receivable signal level at G4SWX?

It has to be respected, that John, G4SWX, is a highly skilled operator with more than 30 years experience in 2 m EME and long distance MS over more than 3.000 km. Other propagation modes like meteor scatter, sporadic E or tropo, pure or in combination, are to be considered. There still is the possibility, that the match in time it is just a coincidence.

Joe Taylor, K1JT, has been involved in the above mentioned discussion and he stated there:

I should make it clear that I have no horse in this race. Like others
who have contributed here, I’m just a bystander with an interest in
knowing the truth about a reported phenomenon.”

This is exactly my point of view in this subject and it is up to the IRTS committee to recognize this contribution.

ISS Bounce or not, we have to respect, it has been a great achievement to cross the Atlantic Ocean on 2m! Applause!

When searching the web for more information, it seems, some had uncertain receptions just with fragments of a decode, finding it not worth to publish it. We are very interested in such “maybe” reception reports, to crosscheck it with a possible ISS window.

If you have any kind of information for us, please forward the exact time and your locator to dj5ar [at] darc.de

In this context it is interesting to know, that in 2007 Peter, SM2CEW and Petros, SV3AAF were very close to complete a QSO via ISS Bounce over a distance of 3136 km in CW!

EI8HH – Active in the Perseids

August 17th, 2014

Despite a lot of work in the garden and at the house I found some time to setup my old 16 element F9FT yagi. In the night from August 12th to August 13th and in the morning I logged at least 16 QSOs.

The list of sked requests became longer and longer during the night. Although I did my best to work all interested stations, it wasn´t possible to make QSOs with all of them. Sorry! The conditions weren´t too good, but improved a little during the morning of 13th.

I worked: 8 x DL, 2 x I, 1 x LA, 2 x OK, 1 x PA, 2 x S5 in 15 different squares. ODX was S51AT in JN61GW over 2,075 km.

DSC_0923

I am located at the southern shore of Lough Mask with the mountains of Connemara to the south and the west (IO53HN).

EI8HH in IO53hn

DSC_3732My best take off is to GM and LA.

Please QSL via DJ5AR.

Article in “Funkamateur” magazine July 2014

June 22nd, 2014

German Funkamateur mgazine has published my article “Abenteuer Bakenbeobachtung von 144 MHz bis 10 GHz” in its recent issue July 2014. As many topics are related to posts on this website, some of them are compiled here. Links to certain other websites can be found in the link list to the right.

Weather, rainscatter:

Rainscatter on 23 and 13 cm
Impressive Thunderstorm

Weather, troposheric ducting:

Another strange constellation (Update)
Strange Conditions
Opening September 21st 2013

Aircraft scatter (video):

PI7ALK via Aircraft Scatter

List of beacons, heard by DJ5AR in Mainz, JN49CV

My new beacon list